Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute: schwarz auf weiß | SpringerLink
Wenn man ein Buch schreiben will, hat man meist einige Ideen im Kopf, was man sagen will, worauf man hinauswill, was man den LeserInnen näherbringen möchte. Auf dem Schreibtisch liegen endlos viele Fachbücher, viele hat man genauer gelesen, andere scheinen wichtig und müssen noch integriert werden.
Über Leute, die ähnlich denken oder die Dinge herausstellen, die einem selbst wichtig sind, freut man sich. Andere Darstellungen, die man auf den ersten Blick nicht teilt, machen die Mühe, sie genau studieren zu müssen und sich damit auseinanderzusetzen, um dann vielleicht dagegen zu argumentieren, vielleicht auch, sie einzubinden.
Aber selten trifft man auf echte Highlights: AutorInnen, Bücher, Sätze, die einen schlicht umhauen, weil sie so klar und deutlich Zusammenhänge aufzeigen, Wahrheiten aussprechen, Position beziehen oder auch entgegen allen Mainstream-Tendenzen schlicht und einfach das sagen, was sie für richtig halten.
Oft sind das AutorInnen, die man bisher nicht kannte oder von denen man bisher nicht genug kannte. So ging es mir beim Schreiben meines neuen Buches und ich habe mir überlegt, dass ich diese AutorInnen hier im Blog hervorheben könnte. Ich möchte darüber schreiben, was mir an ihnen und ihren Texten und Aussagen so gut gefallen hat.
Einige von ihnen werde ich deshalb in der nächsten Zeit hier im Blog vorstellen und dabei das in den Vordergrund rücken, was mir an ihren Aussagen und Texten im Kontext des Anliegen meines neuen Buches besonders wertvoll war.
Folgende KollegInnen werde ich vorstellen:
Dr. Hiebinger, Prof. Dr. Kersting, Prof Dr. Polutta, Prof. Dr. Winkler, Prof. Dr. Thiersch, Prof. Dr. Anhorn, Prof. Dr. R. Lutz