Warum mach ich diesen Beruf eigentlich noch?

Beispiel 10:

Wie Soziale Arbeit im Neoliberalismus abgewertet wird und die gesellschaftliche Anerkennung verweigert wird.

Sozialarbeiter Kai W. 33 Jahre alt, seit 7 Jahren als Sozialberater tätig, wundert sich:
„Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen der noch Psychologie studiert hat und nun als Psychologe arbeitet. Der hat das gut auf den Punkt gebracht: „Meine Arbeit früher (HzE) war viel anstrengender und eigentlich auch fachlich herausfordernder. Und jetzt ist meine Arbeit viel abgegrenzter und mit weniger Verantwortung verbunden und ich bekomme mehr Geld und fühle mich angesehener. Das ist schon krass.“

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Jugendarbeit, das Stiefkind der Sozialpolitik

Beispiel 9:

Wie die Jugendarbeit für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Milieus durch grobe Vernachlässigung sehenden Auges vor die Wandgefahren wird und die Gesellschaft zusieht, wie Kinder und Jugendliche vor die Hunde gehen.

(Berliner Zeitung 2023)
Ausschnitte aus einem Interview mit dem Mitarbeiter (44 Jahre) eines Jugendzentrums in einem größeren, sozial belasteten Wohngebiet in Berlin, veröffentlicht 2023 in der Berliner Zeitung unter dem Titel „Sorge um Jugendliche in Marzahn-Hellersdorf: Wir haben immer mehr Kinder, die sich selbst verletzen.“

„Den Kindern und Jugendlichen in Berlin scheint es zunehmend nicht gut zu gehen. Einiges deutet darauf hin: Sei es die Zunahme von Jugendgewalt oder psychischen Erkrankungen, seien es Krawalle wie an Silvester, als Teenager Brandsätze auf Polizisten und Feuerwehrleute warfen und eine ganze Stadt sich fragte, wie das passieren konnte. Die Jugendlichen leiden unter einer massiven Perspektivlosigkeit, unter körperlicher Verwahrlosung sowie an sexuellen Übergriffen. Es gibt nicht selten Suizidgedanken unter ihnen. Aber wir im Jugendzentrum können oft nur noch eine Notversorgung leisten.

Die meisten der Kinder wohnen hier in den Plattenbauten, etwa die Hälfte hat einen Migrationshintergrund. Die Eltern sind oft Empfänger von Bürgergeld, Studenten und Geflüchtete. Ansonsten sind sie sehr verschieden. Und sie kommen nicht nur aus sogenannten Problemfamilien.

Was aber auffällt, ist, dass es immer häufiger Kinder gibt, die nicht mehr nach Hause wollen, weil sie Angst haben, sich dort nicht wohlzufühlen.

Eigentlich müssten hier fünf ausgebildete Vollzeitkräfte arbeiten. So sieht es das Jugendamt für eine Einrichtung dieser Größe vor. Im nächsten Doppelhaushalt für Berlin sind aber nur Mittel bewilligt, die bei uns für drei Stellen reichen. Wir versuchen das auszugleichen, aber es reicht nicht. Es kommen gleichzeitig immer mehr Kinder zu uns.

Ich denke, wir kriegen jetzt erst mit, was die Corona-Pandemie eigentlich bewirkt hat. Wir haben Drittklässler, die können nicht richtig schreiben. Wir haben Zweitklässler, die können nicht richtig sprechen.“

Wir würden gerne jeden Tag Hausaufgabenhilfe anbieten, aber auch das können wir nicht. Wir haben auffällig viele Kinder, die sich selbst verletzen, sich ritzen oder draußen so lange gegen Gegenstände schlagen, bis ihre Hand blutet. Und die erzählen, dass sie nicht wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, wo in diesem Leben ihr Platz ist. Auch das nimmt leider zu. Aber woran das liegt, können wir leider auch nur erfahren, wenn wir den Raum und das Personal dafür haben, um zum Beispiel öfter eine Gesprächsrunde speziell für solche Themen anzubieten.

Ich merke aber: Wenn Kinder fünf, sechs Jahre lang zu uns kommen, dann sind sie nicht mehr so. Weil sie hier lernen, über ihre Bedürfnisse zu sprechen und ihre Talente entdecken. Tanzen zum Beispiel oder Theater: Das können sie hier ausleben, anstatt auf der Straße Randale zu machen, Ärger mit der Polizei und Stress mit den Eltern zu bekommen.

Vor kurzem haben mehr als 70 Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Alarm geschlagen und mehr finanzielle Unterstützung gefordert. Die Leute wundern sich immer, warum es so viele Gewaltexzesse unter Jugendlichen gibt, gleichzeitig gewährt man der Jugendhilfe zu wenig Mittel. Ich frage mich: Was denkt ihr eigentlich, wo die Prävention stattfindet? Wenn man keine Gewalt an Silvester will, dann muss man auch kontinuierlich etwas dafür tun.“

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Überlastungsanzeigen bleiben ohne Folgen – der Senat reagiert nicht.

Beispiel 8:

Wie die neoliberale Politik die SozialarbeiterInnen und die KlientInnen einfach im Stich lässt. Soziale Arbeit hat keine Priorität.

Bericht der Mitglieder des RSD (Regionaler Sozialer Dienst) in einem Berliner Bezirk:

„Seit vielen Jahren kämpfen wir SozialarbeiterInnen im Sozialen Dienst um mehr Stellen, um eine Änderung der Stellenbemessung, um die Besetzung frei gewordener Stellen etc. Der Staat, hier in Gestalt des Senates, sieht die Notwendigkeit trotz einer Flut von Überlastungsanzeigen und Brand-Briefen, von Streiks und Petitionen nicht. Er sieht vielmehr tatenlos und ungerührt zu, wie ausgerechnet dieser Berufsstand eine der höchsten Burnout-Quoten zu verzeichnen hat. Es scheint ihn auch nicht weiter zu stören, dass ganze Abteilungen des Allgemeinen Sozialen Dienstes zeitweilig aus Überlastung geschlossen werden müssen und die Klientel in dieser Zeit keinerlei Zugang zu Hilfen und Unterstützung hat.

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Frühe Hilfe oder doch ein heimlicher Kontrollauftrag?

Beispiel 7:

Wie die neoliberalisierte Soziale Arbeit ihre als „Prävention“ verstandene Hilfeangebote einsetzt, um potentiell gefährdende KlientInnen von vorneherein im Auge zu behalten.

Sozialarbeiterin M. P. berichtet:

„Ich mache meine Arbeit gerne und habe oft auch den Eindruck, für die jungen Familien wirklich nützlich und hilfreich zu sein. Aber heute früh gerade war da wieder so ein Fall, bei dem ich das Gefühl nicht verliere, dass ich eigentlich eine Art Spionageauftrag habe. Wenn ich hier genau protokolliere, in welchem Zustand sich die Wohnung befand, wie das Kleinkind versorgt wird, wie die Mutter mit dem Kind umgeht, dann weiß ich ja: das hier ist noch nicht ganz so, wie es eigentlich sein sollte. Aber ich denke, die Mutter hat Potentiale, sie wird es packen. Daran werden wir ja arbeiten. Dennoch liegt dann mit meinem Bericht im Amt eine Art Steckbrief vor und aus meinem Hilfeangebot ist so etwas geworden wie eine ‚Gefährder-Meldung‘. In solchen Situationen denke ich darüber nach, dieses Arbeitsfeld wieder zu verlassen.“

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Keine Hilfeangebote für Menschen, deren Probleme noch nicht eskaliert sind.

Beispiel 6:

Wie die neoliberalisierte Soziale Arbeit Hilfe verweigert, wo sie gebraucht würde.

Eine MitarbeiterIn aus der Schulsozialarbeit erzählt:

„Neulich musste ich eine Mutter bitter enttäuschen: Ich hatte sie nach etlichen Elterngesprächen endlich dazu gekriegt, dass sie bereit war, sich wegen ihrer Erziehungsprobleme mit ihrem 12jährigen Sohn Hilfe zu holen. Sammy rastet zu Hause regelmäßig aus und wird aggressiv. Die Mutter steht hilflos davor und kann ihn nicht „runterkriegen“. Er hat sogar schon nach ihr geschlagen und sie beginnt, Angst vor ihrem eigenen Kind zu haben. Ich riet ihr, sich mit ihrem Problem bei der zuständigen Sozialarbeiterin im Jugendamt zu melden. Ich habe sogar die Kollegin dort mit Einverständnis der Mutter über den Wunsch der Frau informiert.     
Aber nach einem 1. Termin im Jugendamt rief mich die Kollegin an und meinte, sie könne in der Sache leider nichts tun. Ihre Vorgesetzte hätte sie wissen lassen, es gäbe viel dringendere Fälle, in denen das Amt unbedingt etwas tun müsse, weil dort eine akute Kindeswohlgefährdung drohe. „Mit solchen Sachen müssten die Klienten doch selbst klarkommen, dafür gibts keine Hilfe,“ hätte sie gesagt.

Die Mutter von Sammy ist enttäuscht und zieht sich jetzt auch vor mir zurück.“

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Ohne aktive Mitarbeit der KlientInnen gibts für sie nichts.

Beispiel 5:

Wie die neoliberalisierte Soziale Arbeit nur die „souveränen Kunden“ bedient und mit wenig motivierter Klientel nichts zu tun haben will.

Eine Sozialarbeiterin berichtet von einer Entscheidung des Amtes über ihren Familienhelfereinsatz:
„Auch in der Jugendhilfe wird Müttern oder Vätern vorgeworfen, sie seien einfach faul. Heute haben sie (gemeint ist die Einrichtungsleitung, die AmtsleiterIn, die Wirtschaftliche Jugendhilfe etc.) eine Familienhilfe nach 1,5 Jahren beendet, weil aus ihrer Sicht der erstrebte Erfolg nicht eingetreten ist.
Es hatte lange gedauert, bis Frau M. begriff, dass die Familienhilfe nicht dazu da war, sie ständig zu kontrollieren und ihr Dinge aufzuzwingen, die ihr unsinnig vorkamen. Mehrfach hatte sie versucht, mich loszuwerden und sich zu entziehen. Sie hatte sich sogar einmal ans Amt gewendet und dort vorgetragen, dass sie keine Hilfe brauche. Erst langsam fasste sie Vertrauen und sie begann nun, von sich aus, Fragen zu stellen und Erwartungen zu äußern.

Bei der Fallbesprechung erklärte ich, dass diese Familie Zeit braucht und gerade jetzt eine Phase begonnen habe, wo zumindest die Mutter anfängt, darüber nachzudenken, was sie eigentlich gerne anders haben oder auch machen möchte. Es wäre also unsinnig, die Hilfe ausgerechnet jetzt einzustellen. Aber man stellte fest, die Frau zeige keine Mitarbeitsbereitschaft. Somit könne sie auch nicht erwarten, dass man ihr hinterherlaufe. Diese Maßnahme sei also für sie nicht geeignet. Eine andere Hilfe wird es aber nicht geben.“

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Aktivierungsideologie macht selbst vor Menschen im Altersheim nicht Halt

Beispiel 4:

Wie in der neoliberalisierten Sozialen Arbeit nicht nur unsere Klientel, sondern alle Menschen umerzogen werden sollen zu eigenverantwortlichen, aktiven, nach dem Motto: ‚Nur die Aktiven sind in dieser Gesellschaft etwas wert und damit sind sie es auch wert, in sie zu investieren‘

Eine Sozialarbeiterin erzählt von ihren Erfahrungen in einem Seniorenheim:
„Die Menschen müssen sich nach den Plänen richten, nicht die Pläne nach den Menschen. Wer bestimmte Tätigkeiten nicht im vorgegebenen Zeitraum schafft, wird ausgeschimpft und auch beschuldigt. Ein alter Mann hat 20 sec. Zeit, um selbständig mit seinem Rollator zum Speisesaal zu kommen. Schafft er das nicht, wird er ausgeschimpft und er darf nicht mehr in den Saal, kriegt sein Essen im Zimmer. 20 Sekunden sind für seinen Weg bis in den Speisesaal eingetaktet. Mehr nicht. Das ist Aktivierung im Altersheim.

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Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß

Ich habe eine aktuelle Fortsetzung meines „Schwarzbuch Soziale Arbeit“ geschrieben. Es hat den Titel „Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß“ und ist eine genaue Analyse dessen, was derzeit in der Sozialen Arbeit insbesondere in der Praxis passiert. Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute: schwarz auf weiß | SpringerLink

Schwarz auf weiß bedeutet: Im Buch wird im Detail aufgezeigt, was die Neoliberalisierung bisher schon mit unserer Profession gemacht hat. Ich wende mich gegen die übliche Vorstellung , dass das „bisschen Neoliberalismus“ doch letztlich nicht weiter verändert an dem, was wir unter Sozialer Arbeit verstehen.

Das Buch enthält eine Fülle konkreter Beispiele, die ich im Zusammenarbeit mit Berliner SozialarbeiterInnen gesammelt habe.
Diese Beispiele werde ich zum Teil auch hier im Blog gesondert veröffentlichen.

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Schuldzuweisung und Individualisierung gesellschaftlicher Problemlagen

Beispiel 3:

Wie in der neoliberalisierten Sozialen Arbeit der Spieß gegen die Klientel gedreht wird

SozialarbeiterIn K. R. erzählt:

„Frau Bergmann hat vor einigen Wochen ihre Arbeit verloren.
Die Firma, bei der sie seit 7 Jahren als Chemielaborantin tätig war, hat aus „betriebsbedingten Gründen“ die Hälfte des Personals entlassen.         
Nun sitzt sie im Jobcenter und hofft, so eine neue Anstellung zu finden. Gefragt nach den Gründen ihrer Entlassung, schildert sie den Vorgang und äußert ihren Ärger darüber, dass man sie trotz ihrer langjährigen Firmenzugehörigkeit entlassen hat.
„Frau Bergmann“, äußert da ihr Fallmanager, „das sehen Sie aber ganz falsch. Überlegen Sie lieber einmal, woran es liegen könnte? Was haben Sie falsch gemacht, was hätten sie tun müssen, damit man sie behalten hätte? Haben Sie zu viele Tage gefehlt? Haben Sie auch nach 7 Jahren noch den nötigen Elan gezeigt? Haben Sie sich vielleicht im Kollegenkreis unbeliebt gemacht?“ Auf die verärgerte Reaktion von Frau Bergmann, sie sei doch wohl nicht schuld daran, dass es diese Entlassungen gab, meinte der Fallmanager nur: „Überlegen Sie lieber mal, was Sie in Zukunft besser machen können. Es liegt doch zuallererst an Ihnen, ob Sie Erfolg haben im Job!“

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Nur der Klient bekommt den Zuschlag, für den sich die Investition lohnt.

Beispiel 2

Wie in der neoliberalisierten Sozialen Arbeit die belohnt werden, die schon ziemlich fit sind und die im Stich gelassen werden, um die es in der Sozialen Arbeit eigentlich gehen müsste

Eine Jugendberufshelferin soll mit ihren 20 jugendlichen KlientInnen einen Kurs mit 10 Plätzen füllen. Sie geht ihre „Leute“ durch und entscheidet sich für diejenigen, die aus ihrer Sicht einen Kurs dieser Art besonders gut gebrauchen könnten, schon allein, weil es ihr Selbstbewusstsein stärken würde. Aber sie erhält die Anweisung, diese 10 Plätze an die Jugendlichen zu vergeben, die am ehesten erwarten lassen, dass sie erfolgreich bestehen. Nur in sie würde die Investition lohnen. Betriebswirtschaftlich konsequent gedacht.

Aber sozialpädagogisch? Müsste Soziale Arbeit sich nicht gerade für die einsetzen, die sich angeblich nicht lohnen, die aber dringend der Unterstützung bedürfen?

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