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Archiv der Kategorie: Anmerkungen zu meinem neuen Buch
Frühe Hilfe oder doch ein heimlicher Kontrollauftrag?
Wie die neoliberalisierte Soziale Arbeit ihre als „Prävention“ verstandene Hilfeangebote einsetzt, um potentiell gefährdende KlientInnen von vorneherein im Auge zu behalten. Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Lage der Sozialen Arbeit, Soziale Lage unserer Klientel
Verschlagwortet mit Frühe Hilfe, Kontrollauftrag, Prävention, Überwachung
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Keine Hilfeangebote für Menschen, deren Probleme noch nicht eskaliert sind.
Wie die neoliberalisierte Soziale Arbeit Hilfe verweigert, wo sie gebraucht würde. Nur noch zuständig bei Kindeswohlgefahr- nicht mehr für die Sicherung des Kindeswohls Weiterlesen
Ohne aktive Mitarbeit der KlientInnen gibts für sie nichts.
Wie die neoliberalisierte Soziale Arbeit nur die „souveränen Kunden“ bedient und mit wenig motivierter Klientel nichts zu tun haben will. Weiterlesen
Aktivierungsideologie macht selbst vor Menschen im Altersheim nicht Halt
Wie in der neoliberalisierten Sozialen Arbeit nicht nur unsere Klientel, sondern alle Menschen umerzogen werden sollen zu eigenverantwortlichen, aktiven, nach dem Motto: ‚Nur die Aktiven sind in dieser Gesellschaft etwas wert und damit sind sie es auch wert, in sie zu investieren‘ Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Lage der Sozialen Arbeit, Soziale Arbeit und Ökonomisierung, Soziale Lage unserer Klientel
Verschlagwortet mit Aktivierung, Altersheim, Neoliberalismus
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Schuldzuweisung und Individualisierung gesellschaftlicher Problemlagen
Die Klienten sind an ihren Problemen selbst schuld? Wie in der neoliberalisierten Sozialen Arbeit der Spieß gegen die Klientel gedreht wird Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Lage der Sozialen Arbeit, Soziale Lage unserer Klientel
Verschlagwortet mit Schuldzuweisung
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Nur der Klient bekommt den Zuschlag, für den sich die Investition lohnt.
Beispiel für neoliberalisierte Soziale Arbeit: Unterstützt werden nur die, für die die Investition lohnt. Weiterlesen
Es ist noch viel schlimmer, … Beispiel 1 Arbeit in der Drogenszene
In Vorbereitung auf das neue Buch „Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß“ werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt.
Beispiel 1: Spezialisierung in der Drogenarbeit statt Lebensweltorientierung. Weiterlesen
Prof. Dr. Ronald Lutz – coole Analyse neoliberaler Sozialarbeit
Schon vor Jahren lieferte R. Lutz eine klare, detaillierte Beschreibung der neoliberalisierten Sozialen Arbeit ab, wie sie im Kontext des Aktivierenden Staates und seiner Ideologie entwickelt worden war. Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, entdeckte AutorInnen, Soziale Lage unserer Klientel, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit APuZ, Lutz, neoliberale Soziale Arbeit, Neoliberalismus, Paulo Freire, Prof. Dr. Ronald Lutz
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Prof. Dr. Anhorn – konsequente Kapitalismuskritik im Klartext
Eine kritische Soziale Arbeit muss Ungleichheit, Armut, Arbeitslosigkeit, Diskriminierung und Ausschließung als herrschaftlich hergestellte und damit veränderbare gesellschaftliche Sachverhalte sichtbar machen. Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Lage der Sozialen Arbeit, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Anhorn, Individualisiserung, Kapitalismus, Kritische Theorie, prekäre Lebenslage, Prof. Dr. Anhorn, Soziale Arbeit und Kritische Theorie
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Prof. Dr. Thiersch. Wissenschaftler und engagierter Praxisversteher
Streitbarer Altvater der Lebensweltorientierung 2020: Die Soziale Arbeit ist politisch und sozial engagiert, braucht den persönlichen Kontakt mit ihrer Klientel und muss ihre Expertise nicht verstecken. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit fachliche Expertise, Lebensweltorientierung, Neoliberalismus, Prof. Dr. Hans Thiersch, soziale Gerechtigkeit, Thiersch
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