Auszug aus meinem neuen Buch „Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute“, dass in Kürze erscheinen wird.
Der Text geht zurück auf ein intensives Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Arbeit mit AsylantInnen Sophia noch einmal ganz herzlichen Dank für dieses spannende Gespräch!).
Wir unterhielten uns anhand einer „typischen “ Neuerscheinung zum Bereich Flüchtlingsarbeit über die gegenwärtigen Tendenzen, mit Sozialer Arbeit umzugehen, die sich eben auch auf dem Fachbuchmarkt deutlich abzeichnen:
Wenn man sich die Titel der Neuerscheinungen in den einschlägigen Verlagen ansieht oder die Themen, die in den Fachzeitschriften besprochen werden, so zeigt sich dort das Selbstbild einer autonomen, selbstbewussten Profession, die heftig mit ihren eigenen innerfachlichen Problemen und Differenzierungen beschäftigt ist, die sich thematisch immer weiter ausweitet, die sich flexibel um solche Themen und Probleme bemüht, die derzeit gesellschaftlich relevant und von anerkannter Bedeutung sind, die sich aber von den, aus ihrer Sicht ja „nur“ als Organisationsmethoden gesehenen neoliberalen Herausforderungen nicht weiter gestört zu fühlen scheint.
Erfreulicherweise finden sich auch Bücher, die bemüht sind, für die Praxis hilfreich zu sein, indem sie sich einer verständlichen Sprache bedienen und viele Anregungen für die Praxis übermitteln. Es gibt interessante Titel, die auch methodische Fragen aufwerfen und methodische Hilfestellungen anbieten. Eine bevorzugte Thematik scheint zum einen die Migrationsfrage und die Lebenswelt der Flüchtlinge zu sein, neben den unverkennbaren Schwerpunkten Antidiskriminierung, Teilhabe, Selbstkompetenz, Minderheiten und besondere Zielgruppen.
Die klassischen Themen der Sozialen Arbeit wie Armut, Wohnungslosigkeit oder auch Arbeitslosigkeit sind kaum vertreten. Sie sind zwar nicht völlig aus dem Gesichtskreis verschwunden, aber sie haben jetzt tendenziell einen anderen Klang. Wenn es zum Beispiel um Wohnungslose geht, dann wird thematisiert, wie die sich in ihrer Lage fühlen und wie man mit ihnen respektvoll umgeht. Selten wird die Frage gestellt, warum es Obdachlosigkeit geben muss. Mitunter macht man sich Gedanken, was man tun kann, um ihre Lage als Obdachlose zu verbessern.
Tatsächlich vertieft das derzeitige florierende und scheinbar durch und durch fachliche und professionelle Angebot an Fachliteratur zum großen Teil einen individualistischen und auch mitunter individualisierenden Ansatz und unterstützt damit die neoliberale Tendenz, gesellschaftliche Faktoren menschlicher Problemlagen auszuklammern.
In den Neuerscheinungen auf dem Markt der Fachbücher tauchen auch berufspolitische Themen, z. B. die Bedingungen einer angemessenen fachlichen Arbeit, selten auf. Die Arbeitsbedingungen der gegenwärtigen Sozialen Arbeit (angefangen von den prekären Beschäftigungsverhältnissen bis hin zur Aktivierungsideologie) werden in keinem Titel genannt. Nicht einmal die prekäre finanzielle Situation ist den Fachbüchern eine Erwähnung wert. Das Wort Neoliberalismus fällt nie.
Man bekommt bei der Sichtung der Neuerscheinungen den Eindruck, dass auch heute, im gegebenen neoliberalen Rahmen eine florierende und kreative Soziale Arbeit möglich ist.
Soziale Arbeit gibt sich auch hier, wie es R. Lutz ausdrückt (2024, S. 11) unpolitisch. Und gerade damit outet sie sich als gesellschaftlicher Bereich, der sich in hohem Maße politisch verhält. „Nicht politisch sein zu wollen ist somit immer absolut politisch, da damit impliziert signalisiert und essenzialisiert wird, das Leben in den bestehenden Strukturen führe zu einem Guten, Wandel sei nicht nötig oder auch gar nicht möglich. Eine solche Haltung ist politisch, da sie die jeweiligen Strukturen herrschender Politik als gegeben und mitunter als absolut identifiziert – und sich damit arrangiert.
Eine Untersuchung der Jahrgänge 1980 bis 2006 der Zeitschrift „Sozialmagazin“ (Heese und Thaler, 2016) zum Beispiel stellte ebenfalls fest, dass im fachlichen Diskurs zwar auch Themen aus dem neoliberalen Dunstkreis behandelt werden (z. B. Qualitätsmanagement), man sie dort aber völlig unpolitisch betrachtet und damit ihr ideologischer Hintergrund im Dunklen bleibt.
Die heutigen Neuerscheinungen der Zeitschriften für Soziale Arbeit thematisieren ebenfalls eine große Vielfalt aktueller fachlicher und hoch interessanter Fragen. Sozialpolitische Themen oder auch die Bedingungen, unter denen Soziale Arbeit stattfindet, werden eher selten erörtert. Auch hier hat man den Eindruck einer hoch differenzierten und aktionsfähigen sowie erfolgreichen Sozialen Arbeit, die etwas vorzuweisen hat.
Nur am Rande und fast schamhaft werden mitunter in Artikeln die finanziellen ungünstigen Rahmenbedingungen oder die vielen häufig befristeten Stellen erwähnt. Die Bedingungen der Neuen Steuerung und die Tatsache, das Soziale Arbeit als Marktgeschehen etabliert ist, findet nirgendwo Erwähnung. Auf die Idee, dass hier nicht mehr das alte professionelle Konzept mit der Ausrichtung auf eine Menschenrechts-Profession die Regie führt, sondern das hinter und auch schon vor den Kulissen das ökonomische Menschenbild vorherrscht, kann man beim Blick in diese Zeitschriften nicht kommen. Auch hier findet man eine heile, produktive Profession, die scheinbar mit sich und der Welt völlig im Reinen ist.
Wenn man diese bunte heile Welt mit den Aussagen zur Anpassung an die neoliberalen Denkstrukturen und Begrifflichkeiten vergleicht, fragt man sich, wie diese Realitäten zusammen gehen.
Am Beispiel der Neuerscheinung : „Traumasensibler Umgang mit geflüchteten Menschen“ (Dima Zito und Ernest Martin; Beltz 2024) habe ich mit Sophia die Situation und ihre Problematik herausgearbeitet:
Ergebnis unseres Gespräches:
Das ist die Lage:
Wer heute in der Arbeit mit Asylsuchenden oder minderjährigen unbegleiteten Geflüchteten tätig ist, wird mit Bedingungen konfrontiert, die mitunter schwer auszuhalten sind. In den Gemeinschaftsunterkünften (GU) und großen Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) mit teilweise mehreren hundert untergebrachten Menschen ist eine Soziale Arbeit im eigentlichen Sinne gar nicht möglich. Die Menschen leben hier perspektivlos und zusammengepfercht in Mehrbettzimmern, ohne Rückzugsmöglichkeiten, mit nur allernotwendigster Gesundheitsversorgung, schlechtem Essen, fehlender Beschäftigung – fast ohne Ansprechpersonen und Unterstützung. Wer dort in den sozialen Diensten tätig ist, leistet nur die allernötigste „Feuerwehrarbeit“ durch oberflächlichste Informationsweitergabe. Eine wirkliche Begleitung, direkte Unterstützung für ein sich aufgetanes Problem oder ein Aufbau einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung ist in Anbetracht der sehr stark reduzierten Fachkräfteanzahl in den Lagerstrukturen unmöglich. Schutzsuchende Menschen werden an diesen Orten nur „aufbewahrt“.
Ähnlich erdrückend ergeht es den SozialarbeiterInnen in den Sozialberatungsstellen für dezentral untergebrachte Personen im Asylverfahren. Zwar gibt es hier einen zugewiesenen KlientInnen-Stamm mit überschaubaren Fallzahlen, die Namen der Einzelpersonen, der Kinder und Familien sind einem bekannt und als BeraterIn kennt man nach einiger Zeit die „Baustellen“ der einzelnen Familien. Doch auch hier können die SozialarbeiterInnen nur auf einen Bruchteil der Bedarfe der Betroffenen eingehen, Beratungen müssen nahezu immer mit offenen Themen für die Folgeberatung abgebrochen werden. Es gibt keinen Raum für persönlichen Austausch oder der Frage nach dem Befinden, sondern nur gerade einmal die Zeit für das Abarbeiten bürokratischer, verwaltungstechnischer Themen. Darüber hinaus lässt sich die Unsicherheit der Betroffenen hinsichtlich des Ausgangs ihres Asylverfahrens und ihrer Zukunft in Deutschland nicht auflösen, ihr Gefühl des Ausgeliefertseins kann ihnen niemand nehmen. Jeder zweite dieser Schutzsuchenden Personen hat ein Trauma und lebensbedrohliche oder starke Gewalterfahrungen hinter sich. Die Bedingungen, die diese Menschen in Deutschland vorfinden und die man ihnen zumutet, machen ihre Situation nicht besser, eher schlimmer. Perspektivlosigkeit durch Arbeitsverbote und beschränkte Arbeitsmarktzugänge, fehlende Kostenübernahme für Deutschkurse, wenig Tagesstruktur, Armut und die sehr schlecht ausgebaute psychologische und psychiatrische Versorgungslandschaft für Geflüchtete, sind nur einige der Herausforderungen, mit denen sich Schutzsuchende in Deutschland auseinandersetzen müssen.
Etwas mehr tun können die KollegInnen, die im Auftrag der Jugendämter in WGs mit betreuungsfreien Zeiten untergebrachte unbegleitete jugendliche Geflüchtete betreuen. Hier ist mehr Zeit vorhanden, der Betreuungsschlüssel ist gut und dadurch ergibt sich die wirkliche Chance, helfen und unterstützen zu können. Dennoch ist diese Arbeit aus vielen Gründen auch sehr schwierig und Erfolge sind nur langfristig erreichbar. Von den jungen Schutzsuchenden wird nach kurzer Schonzeit in EA’s für Minderjährige ein straffes Pensum erwartet für das übergeordnete Ziel, so schnell wie möglich dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken: maximal zwei Jahre Willkommensklasse um auf ein Deutschniveau zu kommen, sodass im Anschluss ein Schulabschluss nachgeholt werden kann.
Viele Jugendliche scheitern an den Anforderungen des vorgesehenen beruflichen Weges für sie. Eigentlich müsste die Unterstützung in diesen WG,s bei den allermeisten der Jugendlichen unbedingt über das 18 Lebensjahr hinausreichen. Das aber ist oft nicht der Fall. Einige stehen, nach dem sie volljährig geworden sind, quasi auf der Straße und manchen bleibt dann nichts übrig, als wieder bzw. jetzt doch in einer der Flüchtlingsmassenunterkünfte unterzukommen. Meist sind dann alle bisher erreichten Zwischenerfolge der Jugendhilfemaßnahme umsonst gewesen, weil die Betroffenen noch nicht gefestigt und selbstständig genug sind, ganz allein auf sich gestellt zu sein. In den meisten Fällen gibt es für diese Jugendlichen außer den BetreuerInnen in der Jugendhilfe keine erwachsene Ansprechperson in der gleichen Stadt oder überhaupt in Deutschland.
Betrachtung des Fachbuchangebotes anhand der genannten Literatur (s.0.):
Auf dem diesjährigen Büchermarkt erscheinen zur Thematik der Flüchtlingsarbeit verschiedene Bücher. Sie ähneln sich in der Art, wie sie das Thema aufgreifen. Ich habe eines herausgegriffen und mir genauer angeschaut[1]. Es ist verständlich geschrieben, die VerfasserInnen kennen die Klientel. Anleitungen, Erklärungen, psychologische Tipps und Hinweise, methodische Ansätze der Trauma pädagogischen-Arbeit, all das ist hier in anschaulicher Weise beschrieben. PraktikerInnen, die dieses Buch in die Hände bekommen, sind über solche hilfreichen Ratschläge und Anleitung zunächst erfreut.
Doch je mehr man dieses Buch mit der Wirklichkeit und ihren Anforderungen und Problemstellungen konfrontiert, stellt sich heraus, dass dieses Buch eigentlich voller Mängel ist:
Zum einen beschränkt sich die fachliche Anleitung und Unterstützung ganz ausschließlich auf psychologische und therapeutische Aspekte. Diese sind in der Arbeit mit Geflüchteten keineswegs überflüssig. Ganz im Gegenteil. Aber der überwiegenden Problemanteil, mit dem die Betroffenen und die sie betreuenden Sozialarbeiterinnen konfrontiert sind, besteht in Aufgabenstellungen und Fragen rechtlicher und organisatorischer Natur und im unendlichen und frustrierenden Kampf mit einer trägen, komplizierten und menschenfeindlichen Bürokratie. Dieser Teil der Arbeit mit Asylsuchenden wird offenbar völlig ausgeklammert. Von SozialarbeiterInnen die in diesem Bereich tätig sind, werden egal in welchem Setting (Gemeinschaftsunterkunft, Asyl-Sozialberatungsstelle oder Jugendhilfe-WG) sehr fachspezifische Kenntnisse im Asyl- und Aufenthaltsrecht gefordert. Auf eine zumindest grobe Übersicht eines Asylverfahrens und die Auflistung der verschiedenen Aufenthaltstitel und Schutzstatus und den damit einhergehenden unterschiedlichen Rechten und Einschränkungen in der Fachliteratur zu verzichten, ignoriert einen sehr wichtigen Anteil der Unterstützungsarbeit mit geflüchteten Menschen.
Des Weiteren geht das Buch mit keiner Silbe auf die Realität der Situation der Betroffenen selbst ein. Es scheint so, als glaubten die VerfasserInnen, dass Flüchtlingsarbeit immer so aussieht wie in ihrer eigenen therapeutischen Praxis, wo es weder Sprachprobleme noch drohende Abschiebungen, noch ungelöste Wohnverhältnisse zu geben scheint und sich die Probleme ihrer KlientInnen nur (noch) als psychologische Traumata darstellen, welche die PatientInnen für sich selber zu lösen haben.
Der Text enthält sich jeglicher Kenntnisnahme der realen Situation von Flüchtlingen hierzulande und erst recht jeder Stellungnahme zu diesen Verhältnissen. Und natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, welchen Anteil die Situation, die diese Menschen hier erfahren, an ihren psychischen Problemen haben.
Genauso scheinbar unwissend gehen die VerfasserInnen mit der realen Arbeitssituation der in diesem Feld tätigen SozialarbeiterInnen um: Dass ihre wunderbaren Anleitungen und Tipps bestimmte Rahmenbedingungen brauchen, damit sie umgesetzt werden können, nehmen sie nicht zur Kenntnis. Auch hier sind die SozialarbeiterInnen in genau der gleichen Situation, wie in der üblichen Sozialarbeitspraxis: Sie kennen gute Methoden, sie würden sie gerne anwenden, aber weder ihre Arbeitsbedingungen noch die reale Lage der Betroffenen lassen das wirklich zu.
Die in diesem Buch verbreitete Vorstellung von Flüchtlingsarbeit ist völlig losgelöst von den realen und den politischen Verhältnissen, unter denen sie stattfinden muss. Es handelt sich zum einen um ein klassisches Beispiel von Individualisierung gesellschaftlicher Probleme und zum anderen um ein Beispiel für das, was sich in der Sozialen Arbeit heute überall als ganz selbstverständlich und normal abspielt: Man wüsste schon, was man machen könnte und müsste, wenn die Bedingungen es hergeben würden. Aber sie sind eben nicht so.
Statt dass die Bedingungen laut und deutlich gefordert werden, damit in der Flüchtlingsarbeit die Probleme der Menschen nicht noch schlimmer werden und eine Integration oder wenigstens ihre psychische Gesundheit erhalten bzw. erreicht werden kann, nimmt man die nicht zufriedenstellenden aber eben gegebenen Bedingungen hin. Dabei gäbe es ganz einfache klare Voraussetzungen für eine humane und fachlich akzeptable Arbeit mit Schutzsuchenden in Deutschland. Um nur drei Beispiele zu nennen:
Es darf nicht sein, dass die Jugendhilfe aus Kostengründen die Maßnahmen für die unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge mit Vorliebe mit dem Erreichen des 18. Geburtstages beendet, auch wenn die sozialpädagogischen BetreuerInnen feststellen, dass eine weitere Betreuung unabdingbar erforderlich ist und sonst der bisherige Erfolg gefährdet wird.
- Es ist ein unsensibles und menschenverachtendes Konzept, Überlebende von Krieg, Verfolgung, Gewalt und Armut in Massenlagern mit Mehrbettzimmern und wenig Selbstbestimmung für Monate und Jahre zusammenzuhalten, in denen die verschiedenen zum Teil verfeindeten Ethnien zusammengepfercht werden und sie dem lagerinternen Rassismus und der Gewalt untereinander und den psychischen Folgen der unerträglichen Langweile, Perspektivlosigkeit, Unsicherheit und Entfremdung ausgeliefert sind. Es braucht dezentrale Unterbringungen in kleineren Wohneinheiten, sodass die Betroffenen ihre Selbstbestimmung zurückgewinnen, zur Ruhe kommen und sich insbesondere bei psychischen Krisen zurückziehen können.
- GU’s, EA’s und Asylberatungsstellen müssten unbedingt mit finanziellen Mitteln für die Bereitstellung von Sprachmittlung/Dolmetschung ausgestattet werden.
Eine Änderung der Konzeption in diesen Aspekten wäre nicht utopisch und uneinlösbar, sondern schlicht erforderlich, damit die Mindeststandards eines menschenwürdigen Umgangs gewährleistet werden können und Asylsuchende von solidarischen SozialarbeiterInnen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland adäquat begleitet werden können. Aber weder die Mehrheit der dort arbeitenden SozialarbeiterInnen, noch die Profession, noch die Sozialpolitik scheint die Erfüllung solcher Forderungen für machbar zu halten.
Um auf jenes Buch zurückzukommen:
Vermutlich werden PraktikerInnen dieses Buch dennoch für hilfreich und einschlägig halten, da es für sie das Versprechen enthält, ihre persönlichen Kompetenzen zu erhöhen und damit ihre Belastung herab- und ihre Wirksamkeit heraufzusetzen. Und sie werden vermutlich die dort erfahrenen Inhalte dem inneren Traumbild einer Sozialen Arbeit, wie sie sie eigentlich gerne hätten, beifügen und wieder einmal seufzend feststellen, dass die Praxis eben nicht an die Theorie heranreichen kann.