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Archiv der Kategorie: Lage der Sozialen Arbeit
Soziale Arbeit – Neuerdings die rechte Hand der Polizei?
Neues als der neoliberalisierten Sozialen ArbeitTeil 2 Die professionelle Soziale Arbeit möchte, ihrer humanistischen Konzeption entsprechend, Menschen bei der Bewältigung ihres Lebens und damit bei der Lösung der Probleme unterstützen, die sie daran hindern. Das schließt bei den meisten Klienten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Lage der Sozialen Arbeit, Migrationsgesellschaft Deutschland, Prekarisierung der MitarbeiterInnen im Sozialwesen, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Drogenarbeit, Flüchtlingsarbeit, Gewaltprävention, Kriminalprävention, Prävention
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Neues als der neoliberalisierten Sozialen Arbeit
„Soziale Arbeit – wo der Neoliberalismus den Untergang des Sozialen übt“ Ich habe unter diesem Titel eine kleine Artikelserie erstellt für eine Leserschaft, die nicht vom Fach ist. Ich dachte mir, es wäre an der Zeit, kritischen Menschen dieser Gesellschaft … Weiterlesen
Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute
Dresden Ev. FH 17.4.24 Prof. Dr. M. Seithe Ausgangsmotivation für mein erneutes Engagement in Sachen Soziale Arbeit und Neoliberalismus Als ich im vergangenen Mai eingeladen wurde, in einem Seminar der der ASH in Berlin etwas über die gegenwärtigen Probleme der … Weiterlesen
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Fragebogen zur Lage der Praxis Sozialer Arbeit im Neoliberalismus
Wer macht mit? https://www.umfrageonline.com/c/ytrgtta3 Als ich im vergangenen Mai eingeladen wurde, in einem Seminar der ASH in Berlin, etwas über die gegenwärtigen Probleme der Sozialen Arbeit aus meiner Sicht zu erzählen, machte ich eine für mich überraschende Erfahrung: Für mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe in Gefahr, Lage der Sozialen Arbeit, Prekarisierung der MitarbeiterInnen im Sozialwesen, Soziale Arbeit und Ökonomisierung, Soziale Lage unserer Klientel, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Arbeitsplatz, Arbeitsverhältnis, Belastungsfaktoren, Erfahrungen, Fragebogen, Praxis, Sozialarbeiter, Sozialarbeiterinnen, Soziale Arbeit
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Gelungenes Projekt Sozialer Arbeit
Graphic Novel Siedlung Mühltal Mathilda Seithe 2024 SIEDLUNG MÜHLTAL Dokumentation eines Projektes der Sozialen Arbeit | Mathilda Seithe (mathilda-seithe.de)
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Soziale Arbeit im Neoliberalismus – ein neuer Roman
Situationen und Personen sind keineswegs frei erfunden, sondern bittere Realität – allerdings anonymisiert. Auf vielfachen Wunsch meiner Freude und Freundinnen der Gruppe “unverwertbar” in der kritischen Sozialen Arbeit in Berlin werde ich hier meinen noch nicht veröffentlichten Roman kapitelweise einstellen. … Weiterlesen
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1. Begegnung mit einem Albtraum
Roman: Das war gestern, Ackermann! Ungeliebte Verwandtschaft Den ganzen Tag über hatte ein feiner Sprühregen die Luft erfüllt, sodass er auf seiner Fahrt von Mühlheim nach Köln ständig den Scheibenwischer anstellen musste. Aber sobald der Regen etwas nachließ, quietschte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kinder- und Jugendhilfe in Gefahr, Lage der Sozialen Arbeit, Romankapitel
Verschlagwortet mit Beerdigung, Betriebsrat, freier Träger, Klientin, Mutter, Schwester, Sozialberatung
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2. Lebensberater mit Leib und Seele
Roman: Das war gestern, Ackermann! Ein Vormittag im Beratungszimmer Draußen vor seinem Bürofenster entfaltete sich der Morgen von Stunde zu Stunde heller und freundlicher. Die Sonne warf einen flimmernden Lichtfleck auf die Wand hinter seiner Klientin. Nach dem gestrigen Erlebnis … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kinder- und Jugendhilfe in Gefahr, Lage der Sozialen Arbeit, Romankapitel
Verschlagwortet mit alleinerziehende Mutter, Berater, Cadianda, Effektivität, Effizienz, Einsparungen, Fahrkartenautomat, Faschismus, Fürsorgerinnen, Geschäftsführer, Hartz IV, Nazizeit, Ratenkauf, Ruhrberge, Satt-und-Sauber, Scheidung, soziales Unternehmen, Wanderung
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3. Marthas Töchter
Roman: Das war gestern, Ackermann! Suses Geburtstagsfeier Alles war fertig. Suse betrachtete voller Vorfreude den gedeckten Kaffee-Tisch. Sie hatte zur Feier des Tages ihr eigenes Geschirr herausgeholt, dessen Blumenornamente sie so liebte. Annerose fand es kitschig. Deshalb benutzten die Schwestern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kinder- und Jugendhilfe in Gefahr, Lage der Sozialen Arbeit, Romankapitel
Verschlagwortet mit Bauchschmerzen, Freundinnen, Geburtstagsfeier, Kaufhausverbot, Kinderheim, Kinderspielplatz, Koloskopie, Nazi-Heim für Mädchen, Partnersuche, Umzug, Wohnungssuche
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4. Beruflicher und anderer Ärger
Roman: Das war gestern, Ackermann! Sie nennen ihn Dinosaurier Der Juli ging dahin. Dieter sah Hannes in dieser Zeit nur ein, zwei Mal von weitem. Er ging ihm bewusst aus dem Weg und Hannes schien sich mit seiner Weigerung, ihn … Weiterlesen
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