Letzte Woche hat die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. in Jena getagt. Ich konnte nicht dabei sein, weil ich zur Zeit im Forschungssemester bin.
Mich würde sehr interessieren, was die Studierenden und die Profs zum Verlauf und den Inhalten dieser Tagung sagen!
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Auf Ihre Frage, Frau Seithe: Nein, ich glaube es nicht.
Ich war zwar nur am Freitag für ein paar Stunden auf der Tagung, weil ich dann arbeiten musste, aber das was ich da gesehen hab, hat mich ziemlich erschrocken. Vielleicht liegt es daran, dass ich halb so alt bin wie die meisten der Anwesenden, und auch noch keinen Dr. oder Prof.-Titel. Aber das war alles so weit weg, so von oben herab. Ich fühlte mich dort nicht wirklich wohl, ganz ehrlich. Schön, wenn man ab und an paar Leute kennt, die man solchen Gelegenheiten trifft und ungezwungen mal sprechen kann, aber ansonsten war das alles doch ziemlich verkrampft.
Ich bereue es aber nicht, den Teilnehmerbeitrag bezahlt zu haben, denn wenn ich es nicht erlebt hätte, könnte ich auch nicht drüber schreiben.
ich frage mich manchmal, ob diese „Großmeister der Profession“ wirklich wissen, was in der Praxis los ist…
Soweit ich die Taguntg miterlebt habe, ist diese dem eigenen Anspruch nach(Soziale Arbeit als Akteur der Sozialpolitik) grandios gescheitert. Das macht es für Studierende und auch für Lehrende nicht leicheter, wenn schon die „Großmeister der Profession“ nur Ratlosigkeit erzeugen….