neu: Sozialpolitik im Zeitalter der Kriegsbegeisterung

In diesem Blog ist vor allem von Sozialer Arbeit die Rede und davon, was aus ihr gemacht wird in Zeiten, in denen der Neoliberalismus die Welt beherrscht.

Was das konkret politisch bedeutet und ganz sicher nicht nur die Soziale Arbeit, sondern die Sozialpolitik und schließlich das Leben und die Existenz der Menschheit betrifft, wird zum Beispiel im folgenden Artikel : Keinen Cent, keine Waffe, kein Leben für den Krieg“ von Gotthard Krupp (verd.i) deutlich.

Krupp schrieb diesen Artikel noch zur Zeit der von Olaf Scholz angeführten Ampel-Regierung. Aktuelle Einschätzungen zur neuen Ära unter Merz enthält der Artikel: „Alle europäischen Regierungen folgen Trumps Diktat.

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Wenn der Tod von 63 000 Menschen, davon 12 000 Kinder, nicht mehr zählt… in welcher Welt sind wir angekommen?

(Zeichnungen: Mathilda Seithe 2025)

,Moshe FeiglinIsraeli politician and former Knesset member, said 2024 in an interview with Aljazeera that the only solution is the “complete destruction of Gaza“ Er formulierte:
„Der Feind ist nicht die Hamas. Jedes Kind, jedes Baby ist der Feind.“

Abu Samir Al-Fakaawi, ein Flüchtling aus Gaza:
Ich verlasse Gaza nicht. Dies ist unsere Heimat. Sollen wir sie einfach aufgeben und weggehen? Unsere Kinder, unsere Toten, sie sind hier begraben. Wem überlassen wir unser Land? Einer Bande von Kriminellen? Wir werden auf diesem Land bleiben, egal was Trump und Netanjahu und alle anderen sagen.