Das ist die lukrativste Bewältigungsstrategie :
Für die neuen Eliten in der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, die Manager, Planer, Geschäftsführer, New-Public-Artisten und neuen Steuerungs-Fetischisten, die gegenwärtig Erfolgreichen, die sich dem beruflichen Nachwuchs als Leitbilder präsentieren, scheint der Zug unwiderruflich in die marktförmige Entwicklung der Sozialen Arbeit abgefahren zu sein (Kappeler 1999, S. 345).Für diese Gruppe stellt sich, wie White (2003, S. 433) es mit Blick auf die angelsächsische Szene formuliert, das Problem so: Die weitere Existenz der Sozialen Arbeit hängt davon ab, ob es ihr gelingen wird, sich in Zukunft in neuer Form und so darzustellen, dass sie ihre Bedeutung für die Erreichung der Ziele nachweist, die der neue Managerialismus vorgibt.
Müssen wir alle da mitmachen? Ich denke nein.