Archiv des Autors: m.s.

Über m.s.

Ich war 18 Jahre Professorin für Soziale Arbeit an der FH Jena (Methoden, Hilfen zur Erziehung, Schulsozialarbeit). Davor war ich 18 Jahre in der Praxis. Studiert habe ich Psychologie in Münster und Soziale Arbeit in Frankfurt a.M. Bücher: Schwarzbuch Soziale Arbeit Engaging Hilfe zur Erziehung zwischen Professionalität und Kindeswohl Das kann ich nicht mehr verantworten Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung

Neoliberalismus- Schnee von gestern?

„Wie kann man denn heute noch über den Neoliberalismus schreiben? Der liegt doch schon hinter uns. Wir haben inzwischen eine neue Phase, den Post-Neoliberalismus“, so schrieb man mir.Ist das so? Sicherlich, inzwischen gibt es Themen und Tendenzen – auch und … Weiterlesen

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Stimmen zum Buch: „Ein notwendiger Aufruf gegen die professionelle Scheinheiligkeit!“

Inzwischen ist die Urlaubszeit vorbei und die ersten Rückmeldungen zu meinem Buch gehen bei mir ein: „Ihr Buch ist für meine Schwerpunkte im Kontext gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit und der stetigen Konfrontation mit der Ökonomisierung des Gesundheitswesens absolut relevant. … Leider … Weiterlesen

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Erschreckende Erfahrungen – ein Gastbeitrag

„Wir Sozialarbeitenden sind Teil des Problems geworden, wenn wir schweigen. Die Instrumentalisierung der Sozialen Arbeit funktioniert nur, weil wir sie zulassen.„ Die saarländische Ministerin für Soziales sagte 2017 einmal zu mir: Frau Seithe, da sind Sie ja wohl die Einzige, … Weiterlesen

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Die Macht der Bürokratie: Hauptsache, die Statistik stimmt

Es geht oft nur noch darum, dass die Statistik erfüllt ist, damit die Mittel fließen können. Absurde fachliche und sozialpolitische Entscheidungen sind dann keine Ausnahme. Weiterlesen

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Nichterfassung der Qualität durch standardisierte Dokumentation

Qualitätsmanagementversuche, die sozialpädagogische Leistung durch standardisierte Dokumentationsverfahren zu erfassen, sind sinnlos und führen letztlich zur Vernachlässigung von Qualität. Weiterlesen

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Passé: Respekt und Unterstützung: Das neoliberale Berufsverständnis

Aussage: „Die Klienten müssen jetzt endlich machen, was ich will, und ich muss ihnen nicht hinterherlaufen, bis sie endlich mal in die Gänge kommen.“ Weiterlesen

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Ausfinanzierung der Aufgaben – für Träger Sicherstellung oft nur über Tricks

Wie in der neoliberalisierten Soziale Arbeit die Träger herumtricksen müssen, um mit zusätzlichen Projektgeldern die eigentlichen Standradaufgaben ihrer Einrichtung einigermaßen angemessen aufrechterhalten zu können. Weiterlesen

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Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß – mein neues Buch

Ich habe eine aktuelle Fortsetzung meines „Schwarzbuch Soziale Arbeit“ geschrieben. Es hat den Titel „Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß“ und ist eine genaue Analyse dessen, was derzeit in der Sozialen Arbeit insbesondere in der Praxis passiert. … Weiterlesen

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Missachtung der fachlichen Expertise bei Fallentscheidungen

Wie in der neoliberalisiserten Sozialen Arbeit bei Entscheidungen die Expertise der verantwortlichen SozialarbeiterIn nicht gehört wird und stattdessen neoliberale Erfolgsdefinitionen maßgeblich sind. Weiterlesen

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Warum mach ich diesen Beruf eigentlich noch?

Wie Soziale Arbeit im Neoliberalismus abgewertet wird und die gesellschaftliche Anerkennung verweigert wird. Weiterlesen

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