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Hervorragend analysiert, Frau m.s.! Man spürt förmlich, wie der Neoliberalismus uns alle als Selbstunternehmer mit einem Haufen Pseudofreiheit und ständlicher…
[…] ← Soziale Arbeit – Neuerdings die rechte Hand der Polizei? […]
Sehr geehrte Damen und Herren, ich arbeite als Landesreferentin für die DRK Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Magdeburg. In…
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Archiv der Kategorie: Lage der Sozialen Arbeit
Selbstfürsorge – ein Lieblingskind des Neoliberalismus
Selbstfürsorge seht hoch im Kurs. PraktikerInnen reißen sich um entsprechende Fortbildungen und Weiterbildungen. Die Lehre und die Wissenschaft hält die Selbstfürsorge für ein probates und wichtiges Rezept, um die Strapazen und Herausforderungen der Praxis gut zu überstehen. Dass die Soziale … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Lage der Sozialen Arbeit
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Stimmen zum Buch: „Ein notwendiger Aufruf gegen die professionelle Scheinheiligkeit!“
Inzwischen ist die Urlaubszeit vorbei und die ersten Rückmeldungen zu meinem Buch gehen bei mir ein: „Ihr Buch ist für meine Schwerpunkte im Kontext gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit und der stetigen Konfrontation mit der Ökonomisierung des Gesundheitswesens absolut relevant. … Leider … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Lage der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Rückmeldung, Scheinheiligkeit, Stimmen zum Buch
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Erschreckende Erfahrungen – ein Gastbeitrag
„Wir Sozialarbeitenden sind Teil des Problems geworden, wenn wir schweigen. Die Instrumentalisierung der Sozialen Arbeit funktioniert nur, weil wir sie zulassen.„ Die saarländische Ministerin für Soziales sagte 2017 einmal zu mir: Frau Seithe, da sind Sie ja wohl die Einzige, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Allgemeiner Sozialdienst und öffentliche Jugendhilfe, Gastbeitrag, Lage der Sozialen Arbeit, Soziale Arbeit und Ökonomisierung, Soziale Lage unserer Klientel
Verschlagwortet mit berufspolitisches Engagement, Beziehungsarbeit, Gastbeitrag, Instrumentalisiserung, Kinderschutzerfahr, Kritische Stimmen, RSD, Schweigen
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Die Macht der Bürokratie: Hauptsache, die Statistik stimmt
Es geht oft nur noch darum, dass die Statistik erfüllt ist, damit die Mittel fließen können. Absurde fachliche und sozialpolitische Entscheidungen sind dann keine Ausnahme. Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Lage der Sozialen Arbeit, Soziale Arbeit und Ökonomisierung
Verschlagwortet mit Absurdistan in der Ssozialverwalrung, nasse Alkoholiker, Statistik
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Passé: Respekt und Unterstützung: Das neoliberale Berufsverständnis
Aussage: „Die Klienten müssen jetzt endlich machen, was ich will, und ich muss ihnen nicht hinterherlaufen, bis sie endlich mal in die Gänge kommen.“ Weiterlesen
Ausfinanzierung der Aufgaben – für Träger Sicherstellung oft nur über Tricks
Wie in der neoliberalisierten Soziale Arbeit die Träger herumtricksen müssen, um mit zusätzlichen Projektgeldern die eigentlichen Standradaufgaben ihrer Einrichtung einigermaßen angemessen aufrechterhalten zu können. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Geldgeber Staat, Sicherung der eigentlichen Aufgaben, Trägerfinanzierung, Tricks
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Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß – mein neues Buch
Ich habe eine aktuelle Fortsetzung meines „Schwarzbuch Soziale Arbeit“ geschrieben. Es hat den Titel „Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß“ und ist eine genaue Analyse dessen, was derzeit in der Sozialen Arbeit insbesondere in der Praxis passiert. … Weiterlesen
Warum mach ich diesen Beruf eigentlich noch?
Wie Soziale Arbeit im Neoliberalismus abgewertet wird und die gesellschaftliche Anerkennung verweigert wird. Weiterlesen
Jugendarbeit, das Stiefkind der Sozialpolitik
Wie die Jugendarbeit für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Milieus durch grobe Vernachlässigung sehenden Auges vor die Wandgefahren wird und die Gesellschaft zusieht, wie Kinder und Jugendliche vor die Hunde gehen. Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Allgemeiner Sozialdienst und öffentliche Jugendhilfe, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Armut in Deutschland und die Soziale Arbeit, Lage der Sozialen Arbeit, Soziale Arbeit und Ökonomisierung, Soziale Lage unserer Klientel
Verschlagwortet mit Jugendarbeit, Jugendzenttrum, Marzahn-Hellersdorf, Problemfamilien, Selbstverletzung, sozial benachteiligte Milieus
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Frühe Hilfe oder doch ein heimlicher Kontrollauftrag?
Wie die neoliberalisierte Soziale Arbeit ihre als „Prävention“ verstandene Hilfeangebote einsetzt, um potentiell gefährdende KlientInnen von vorneherein im Auge zu behalten. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Frühe Hilfe, Kontrollauftrag, Prävention, Überwachung
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Bravo!