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Archiv der Kategorie: Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit
Nichterfassung der Qualität durch standardisierte Dokumentation
Qualitätsmanagementversuche, die sozialpädagogische Leistung durch standardisierte Dokumentationsverfahren zu erfassen, sind sinnlos und führen letztlich zur Vernachlässigung von Qualität. Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Soziale Arbeit und Ökonomisierung
Verschlagwortet mit Dokumentation, Experiment, Messung in der Sozialen ARbeit, Qualität, sozialpädagogisches handeln, Standardisierung
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Passé: Respekt und Unterstützung: Das neoliberale Berufsverständnis
Aussage: „Die Klienten müssen jetzt endlich machen, was ich will, und ich muss ihnen nicht hinterherlaufen, bis sie endlich mal in die Gänge kommen.“ Weiterlesen
Missachtung der fachlichen Expertise bei Fallentscheidungen
Wie in der neoliberalisiserten Sozialen Arbeit bei Entscheidungen die Expertise der verantwortlichen SozialarbeiterIn nicht gehört wird und stattdessen neoliberale Erfolgsdefinitionen maßgeblich sind. Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Allgemeiner Sozialdienst und öffentliche Jugendhilfe, Anmerkungen zu meinem neuen Buch, Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Deprofessionalissierung, Erfolgsdeffinition, fachlichliche Expertise, Fallentscheidungen
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Nur der Klient bekommt den Zuschlag, für den sich die Investition lohnt.
Beispiel für neoliberalisierte Soziale Arbeit: Unterstützt werden nur die, für die die Investition lohnt. Weiterlesen
Es ist noch viel schlimmer, … Beispiel 1 Arbeit in der Drogenszene
In Vorbereitung auf das neue Buch „Soziale Arbeit und Neoliberalismus heute – schwarz auf weiß“ werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt.
Beispiel 1: Spezialisierung in der Drogenarbeit statt Lebensweltorientierung. Weiterlesen
PRAXIS-KRITIK – Das Ergebnis der Befragung 2024
Es gibt 2 Gründe, warum ich erst heute das Ergebnis der Befragung hier veröffentlichen kann, die ich ja auch in dieses Blog eingestellt hatte.(Danke fürs Mitmachen!) zum einen hat irgend ein blöder Fehler verhindert, dass ich auf meine Webseite kommen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Allgemeiner Sozialdienst und öffentliche Jugendhilfe, Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe in Gefahr, Soziale Arbeit und Ökonomisierung, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Praxiskritik
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Soziale Arbeit – Neuerdings die rechte Hand der Polizei?
Neues als der neoliberalisierten Sozialen ArbeitTeil 2 Die professionelle Soziale Arbeit möchte, ihrer humanistischen Konzeption entsprechend, Menschen bei der Bewältigung ihres Lebens und damit bei der Lösung der Probleme unterstützen, die sie daran hindern. Das schließt bei den meisten Klienten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Lage der Sozialen Arbeit, Migrationsgesellschaft Deutschland, Prekarisierung der MitarbeiterInnen im Sozialwesen, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Drogenarbeit, Flüchtlingsarbeit, Gewaltprävention, Kriminalprävention, Prävention
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Fragebogen zur Lage der Praxis Sozialer Arbeit im Neoliberalismus
Wer macht mit? https://www.umfrageonline.com/c/ytrgtta3 Als ich im vergangenen Mai eingeladen wurde, in einem Seminar der ASH in Berlin, etwas über die gegenwärtigen Probleme der Sozialen Arbeit aus meiner Sicht zu erzählen, machte ich eine für mich überraschende Erfahrung: Für mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe in Gefahr, Lage der Sozialen Arbeit, Prekarisierung der MitarbeiterInnen im Sozialwesen, Soziale Arbeit und Ökonomisierung, Soziale Lage unserer Klientel, Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
Verschlagwortet mit Arbeitsplatz, Arbeitsverhältnis, Belastungsfaktoren, Erfahrungen, Fragebogen, Praxis, Sozialarbeiter, Sozialarbeiterinnen, Soziale Arbeit
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8. Am Schreibtisch sitzt ein Fremder
Roman: Das war gestern, Ackermann! Der Schock So sehr Dieter die Ruhezeit genossen hatte, nach den vielen Wochen freute er sich auf seine Arbeit. Er fühlte sich den Anforderungen wieder gewachsen, auch sitzen konnte er inzwischen einigermaßen.Er sah dem Tag, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Lage der Sozialen Arbeit, Romankapitel
Verschlagwortet mit arbeitslos, Arbeitsstelle, Aufgabenbereich, Außerirdische, Budget, Bulemie-Lernen, Case Management, der erste Arbeitstag, Duft der Blumen, EU-Mittel, Euthanasie-Behörde, FAchbereich, Förderantrag, Fördermittel-Aquise, Heimkind, Hochschule, Kollegen, konfessionelle Träger, Krankengeschichte, Leitungsebene, Liebe, Nachtgedanken, neuer Chef, Probleme. fristlose Kündigung, Schock, Sparen, Studienreform, Superintendent, Todestag, Vorstand, Zeugnis
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9. Süße und bittere Wahrheiten
Roman: Das war gestern, Ackermann! Schwesterherz nicht wiederzuerkennen Suse fühlte sich immer öfter allein. So kam sie auf die Idee, einmal wieder bei ihrer Schwester hereinzuschauen. Sollte sie vorher anrufen? Wahrscheinlich würde Annerose abwehren. Sie war nicht für schnelle Entschlüsse zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelle Blogbeiträge, Deprofessionalisierung und Standardisierung der Sozialen Arbeit, Lage der Sozialen Arbeit, Romankapitel
Verschlagwortet mit arbeitslos, Arbeitsstelle, Aufgabenbereich, Außerirdische, Budget, Bulemie-Lernen, Case Management, der erste Arbeitstag, Duft der Blumen, EU-Mittel, Euthanasie-Behörde, FAchbereich, Förderantrag, Fördermittel-Aquise, Heimkind, Hochschule, Kollegen, konfessionelle Träger, Krankengeschichte, Leitungsebene, Liebe, Nachtgedanken, neuer Chef, Probleme. fristlose Kündigung, Schock, Sparen, Studienreform, Superintendent, Todestag, Vorstand, Zeugnis
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