zu Weihnachten ein paar Leute mit verräterischen Mützen

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Leider fehlt das Schaf „Soziales“ in dieser Karikatur, aber das ist vielleicht schon  geschlachtet und zum Ausbluten aufgehängt?

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Danke und erholsame Tage!

wintergruss-web.jpg     Ich nutze die Sitte, zu Weihnachten alle zu grüßen, die einem am Herzen liegen, um den LeserInnen dieses Blogs zu danken und gleichzeitig anzuregen, dass Sie sich auch mal selber per Kommentar einzubringen und z.B. von den alltäglichen Skandalen in unserer Arbeit, vor allem aber auch von gelungenen Versuchen, sich zu wehren, berichten und Einlass in unser „Spinnennetz“ einzufordern.

Denjenigen, die mir wegen meines Schwarzbuches begeistert und kritisch geschrieben haben, gilt mein besonderer Dank. Ich freue mich über die Maßen darüber, dass dieses Buch offenbar etwas geschafft hat, was ich mir so gewünscht habe:
„Es ist so vieles darin gebündelt und in Worte gefasst, was mir in den vergangenen ca. 5 Jahren begegnet ist und mir zunehmend ein ungutes bis beängstigendes Gefühl gemacht hat,“ so schrieb z.B. gestern ein Leser.

Ein gutes neues Jahr wünsche ich allen, die bereit sind, nicht mehr wegzuhören und sich etwas vorzumachen.
Deshalb schon heute eine Vorankündigung in eigener Sache:
Ich plane mit einer Sozialarbeiterin aus Berlin zusammen für den 17. und 18. Juni 2011 eine Tagung: „aufstehen, widersetzen, einmischen“ – gemeinsame Wege aus der neosozialen Falle“ in Berlin
Die Tagung soll vor allem den TeilnehmerInnen Gelegenheit geben zum Erfahrungsaustausch und zur Diskussion gemeinsamer Wege nach vorne.
Mehr Informationen kommen.

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20 Jahre KJHG – ein Grund zum Feiern?

Letzte Woche war ich auf Einladung der AGJF Sachsen (Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen) zu einer Tagung in Grimma.

Hier wurde des Jubiläums unseres KJHGs, oder wie man heute nur noch zu sagen pflegt, des SGB VIII, gedacht. Die Zuhörerinnen waren sich mit der Mehrheit der Vortragenden einschließlich mir einig, dass wir keinen wirklichen Grund haben, zu feiern.

Die Tagung stand unter folgender Fragestellung:
„Das KJHG, heute SGB VIII, eröffnet vielfältige sowie moderne, auf Entfaltung und Prävention ausgerichtete Handlungsmöglichkeiten für die Aufgaben und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe. So sind 1990 die Macher des KJHG angetreten um soziale und individuelle Frage- und Problemstellungen bewältigen zu können. Nach 20 Jahren Wirksamkeit dieser Gesetzgrundlage in den neuen Bundesländern gilt es zu überprüfen, wie die vorhandenen Ansätze und Zielsetzungen des KJHG in der Praxis der Jugendhilfe umgesetzt wurden und werden“.

Hier das Fazit meines Beitrages:

  • Das KJHG wird in der gegenwärtigen Praxis in seinem Geist nicht ernst genommen und z. T. konterkariert.
  • Das Konzept der Lebensweltorientierung wird ad absurdum geführt.
  • Der aktivierende Staat nimmt die Begriffe auf (z.B. Aktivierung) und verändert und verfälscht sie. Viele fallen darauf herein und denken, jetzt endlich sei der Durchbruch der Lebensweltorientierung gelungen.
  • Die „Dienstleistungen“ kommen nicht selten unter Druck und Sanktionen zustande mit der Drohung, einer Strafe, bei unterlassener Mitarbeit.
  • Das KJHG gilt in der Praxis zunehmend als ein Luxus-Gesetz. Es ist ein Gesetz, keine Empfehlung, aber es wird gehandelt, als würde es Utopien beschreiben: Ein bisschen Soziale Arbeit reicht angeblich auch aus.

Im Ergebnis einer langen, gesellschaftlichen Diskussion waren im KJHG bereits Standards formuliert worden, die die Soziale Arbeit als eine sozialpädagogische Kraft ausgewiesen und sie auf hohe Fachlichkeit und humanistische Ethik verpflichtet haben.

Aus meiner Sicht geht es nun darum, 20 Jahre nach Inkrafttreten des KJHG, seine Konzepte und Zielsetzungen lautstark und gezielt gegen den Mainstream und gegen die Vorstellungen des aktivierenden Staates einzufordern und zu erkämpfen.

 

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Fachlichkeit – Opfer der Ökonomisierung

Ein alltäglicher Fall:

Der Vater von zwei Kindern – Tochter 16, Leukämie, magersüchtig und vor allem voll in der Pubertät,  Sohn, 11, ADHS, nicht beschulbar – ist nach dem Tod seiner Ehefrau vor 2 Jahren ziemlich überfordert. Obwohl er emotional alles für seine Kinder gibt, bekommt er weder eine wirkliche Struktur in die Familie, noch ist er in der Lage, den Kindern in dieser Situation wirklich zu helfen.
Irgendjemand hat ihm von der Möglichkeit einer Familienpflegerin erzählt. Das Jugendamt ist bereit, Familienpflege nach § 2o KJHG zu gewähren.
Die Familienpflegerin, die dafür eingestellt wird, hat schon nach kurzer Zeit kalte Füße: Sie ist völlig überfodert mit der Situation. Sie sieht sehr wohl, dass hier mit Familienpflege nicht geholfen ist. Es wäre hier Sozialpädagogische Familienhilfe mehr als angebracht. Ein tapferer Versuch, das gegenüber der Teamleiterin zu thematisieren, führt immerhin zu einem tapferen Versuch, diese Rückmeldung an das Jugendamt weiterzugeben.

Was passiert?

Das Jugendamt blockiert und argumentiert,  der Vater wollte ja eine Pflegerin und außerdem sei dies ja wohl auch kostengünstiger.

Der Träger schweigt darauf hin, denn er möchte nicht an dem Ast sägen, auf dem er sitzt.

Der Fall wird in dieser Weise noch viele Jahre auf der Stelle stehen, die Biografien der Kinder werden weiter problematisch verlaufen und wohl auch immer problematischer werden

und: es entstehen sinnlose Kosten, die keinem entsprechenden Ergebnis gegenüberstehen.

Messmer spricht in solchen Fällen von einer Steigerung der Sozialkosten durch den Effekt der „Opportunitätskosten“,  die entstehen, wenn die Versuche, die Kosten zu dämpfen, zu suboptimalen Entscheidungsvorgängen geführt haben, die selber wieder Kosten verursachen, die hätten vermieden werden können.(vgl. Messmer 2007, Jugendhilfe zwischen Qualität und Kosteneffizienz ; vergleiche auch Seithe 2010, Schwarzbuch Soziale Arbeit, S. 98)

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Unsere tägliche Tafel gebt uns heute….

Es weihnachtet sehr. Wir sitzen bei Schwägerin und Schwager im gemütlichen Wohnzimmer, nach einer üppigen Kaffeetafel und plaudern.

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„Was hälts du eigentlich von den Tafeln?“, fragt mich meine Schwägerin. Ich sage, was ich davon halte. Nichts. Ich schäme mich für unseren Staat, dass er so etwas notwendig macht. Meine Verwandtschaft ist leicht irritiert. „Aber da können sich diese Menschen doch einmal sattessen. Was soll daran falsch sein? “ Ich schäme mich für unsere Bevölkerung, die sich daran gewöhnt hat, dass jetzt Mildtätigkeit und Barmherzigkeit die Lücke füllen sollen, durch die sich der Sozialstaat verabschiedet hat…
„Warum gibt es Arme und Reiche, Mama“, fragte neulich ein Kind in einer Kita. Und die Erzieherin wußte die Antwort: Das hat der liebe Gott so eingerichtet, damit die Reichen sich in Liebe und Barmherzigkeit üben dürfen.“

Ich denke an das Zitat von Margalith:

„Eine Gesellschaft, in der die Bedürftigen ein Anrecht auf Unterstützung haben, ist grundsätzlich weniger entwürdigend als eine Gesellschaft, die auf Barmherzigkeit beruht“ (Margalith 1998, S. 276).

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bei PISA nichts Neues

Als 2001 der erste PISA-Test Deutschland schockierte, war es am allerwenigsten diese Nachricht:
„In kaum einem anderen vergleichbaren Land ist der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Schulleistungen so groß.“
Und heute heißt es : „In Deutschland beträgt der Leistungsunterschied zweier Schüler mit einem ähnlichen Hintergrund im Extremfall über zwei Schuljahre – je nach dem, ob sie auf eine Schule mit einem sozial günstigen oder ungünstigen Umfeld gehen. In keinem anderen Land hat dieser Faktor einen derart starken Einfluss.“
Das bedeutet doch, in keinem der 65 Ländern ist die Gesellschaft so wenig darum bemüht, den Kindern eine Chance zu geben, die aus sozial benachteiligten Familien, aus problematischen Milieus kommen.  Unsere Schullandschaft reproduziert die bestehende soziale Ungleichheit seit Jahrzehnten und verschärft sie noch. Die Gesellschaft wird immer mehr gespalten. Demnächst oder auch heute schon gibt es die guten Migranten, die sich integrieren, deren Kinder aufgeholt haben und die, die sich zu denen gesellen, die  außen vor  bleiben.

Alle lächeln und freuen sich scheinheilig darüber, dass die SchülerInnen in Deutschland angeblich nun in der ersten Liga spielen.
Und wieso kümmert keinen dieses Armutszeugnis der hoch signifikanten Abhängigkeit von Milieu und Schulleistung? Die Bundesregierung spricht vom zukünftigen Bildungsland Deutschland. Es soll viel getan werden?

Für wen?

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Schwarzbuch bedeutet nicht schwarzsehen

Gestern 4 Stunden mit einer Kollegin aus Berlin diskutiert: wie könnte es weitergehen?

Wir waren uns einig, dass mein Buch erst einmal nur eine ziemlich umfassende und kanllharte Analyse der gegenwärtigen Verhältnisse in der Sozialen Arbeit ist, nicht mehr und nicht weniger.
Es gibt viel Zuspruch, immer wieder Stimmen, die ihre Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, dass da mal jemand wirklich die Wahrheit ausspricht.
Ich weiß aber auch: viele  empfinden diese Analyse auch als bedrückend, als Belastung, die es ihnen möglicherweise schwer maen könnte, weiter an ihrem Beruf Freude zu finden. Manche möchten das alles gar nicht so genau wissen und scheuen sich davor, die Wirklichkeit ungeschminkt sehen zu müssen. Sie sind froh, wenn es ihnen gelingt, dort wo sie stehen, in der gegenwärtigen Situation dennoch das Eine oder das Andere für ihre Klientel erreicht zu haben. Der Blick auf die gesamte Misere, verdirbt ihnen ihre Zufriedenheit?

Mein Schwarzbuch will nicht die Botschaft vermitteln, dass alles sinnlos geworden ist! Die Analyse dieses Buches ernst nehmen, bedeutet nicht: schwarzsehen, pessimistisch sein, resignieren, aufgeben.
Es geht nicht darum, bei der Beschreibung der Mißstände stehen zu bleiben. Der Analyse im Schwarzbuch sollten vielmehr  reale Handlungsschritte folgen:
gemeinsame Überlegungen, wie man sich verhalten, was man tun kann, welche Strategien zu erarbeiten wären, um der gegenwärtigen Entwicklung etwas entgegenzusetzen.
Die Analyse soll vor allem dabei helfen, dass wir uns aufraffen und eine Soziale Arbeit, wie sie unseren professionellen und ethischen Vorstellungen entspricht, neu gestalten und gesellschaftlich einfordern, im alltäglichen Kleinkrieg am Arbeitsplatz wie im gesellschaftlichen Diskurs.
Dazu gehört wohl auch, dass man sich daran machen muss, Soziale Arbeit und ihre sozialpädagogische Konzeption heute – in Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des aktivierenden Staates und der neosozialen Ideologie – neu zu  sehen, neu zu denken, neu zu bestimmen und die Ergebnisse und Forderungen offensiv ins Feld zu führen.

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Polizei oder Soziale Arbeit?

In meiner Sprechstunde ein Student, wir kommen ins Gespräch. Er erzählt, dass er bereits eine technische Ausbildung hat, nach einem Jahr aber wieder auf der Straße stand, weil seine Firma Konkurs angemeldet hatte. Da habe er sich entschlossen, Soziale Arbeit zu studieren – d.h. eigentlich hatte er sich bei der Polizei beworben, die ihn aber wegen eines körperlichen Defektes nicht genommen haben. Da habe er eben angefangen, Soziale Arbeit zu studieren.  „Ist doch eigentlich ziemlich ähnlich“, stellt er fest.
Mir bleibt die Spucke weg.

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leider nicht erfunden …

Seit 8 Jahren macht die Sozialpädagogin Susanne P. (Name verändert) in einer sächsischen Kleinstadt in einer Mittelschule allwöchentlich einen Kochkurs. Anfangs ging es wirklich nur ums Kochen. Längst ist aus der Gruppe der derzeit 8 Kinder eine Art Club geworden, wo sie sich treffen, wo sie sich ausprobieren können, wo geredet und erzählt wird, wo soziales Lernen stattfindet, wo sich die Kids wohlfühlen und  wo sie über sich hinauswachsen können.
Von den 8 Kindern sind 7 aus sozial benachteiligten Familien, alle 8 gelten in der Schule als lernunwillig und leistungsgestört. Auch die Eltern sind kaum an ihnen interessiert. Aber hier im Club sind sie kreativ, machen sie begeistert mit. Und am Ende des Jahres gibt es sogar leckeren Kuchen für alle.
Aber darauf kommt es Susanne gar nicht an.
Aber es ist schön, wenn die Kinder Erfolg haben und merken, was sie können.  Im Unterricht haben sie jedenfalls keine Erfolgserlebnisse und die meisten von ihnen werden  längst als Looser abgestempelt.
Susanne aber erlebt ihre Jugendlichen völlig anders. Z.B. machen die Jugendlichen  zusammen mit Susanne ein mal im Jahr eine Exkursion in die Werkstatt ortsansässiger Metzger- und Bäckerbetriebe und dürfen sich dort selber betätigen. Das ist jedesmal ein echtes Highlight, die Jugendlichen sind begeistert. Und die Meister erleben die Jugendlichen und ihre eigentlichen Qualitäten  – jenseits von allen Schulnoten! In den letzten Jahren  wurden drei Jugendliche anschließend in eine Lehre übernommen.

Nun könnte man meinen, mit diesem Projekt schmückt sich der begeisterte Schulleiter, die Leherer stehen Schlange bei Susanne, um sich abzugucken, wie man solche Kids begeistert.
Und das Jugendamt, so sollte man doch annehmen,  versucht, ähnliche Projekte an andere Schulen zu vermitteln.
Man könnte erwarten, im Lokalblatt stände ein toller Artikel über das Projekt, seine Erfolge, seine Protagonisten und den sozialpädagogischen Ansatz dieses „Kochkurses“.
Aber wir leben hier und heute und es ist leider ganz und gar anders.

Susanne muss sich damit auseinandersetzen, dass die Schule auch nach 8 Jahren kaum von ihrer Person und ihrer Arbeit, geschweige denn von ihren Ergebnissen Notiz nimmt und dass man ihr  neuerlich Beurteilungsbögen in die Hand drückt, wo sie das Verhalten ihrer Gruppenmitglieder je nach gezeigter Disziplin und nach Fleiß bewerten soll.
In der Hoffnung, von sozialpädagogischer Seite her Unterstützung zu finden, hat Susanne versucht, im alljährlichen Bericht für das Jugendamt endlich einmal klarzustellen, dass sie keinen Kochkurs macht, sondern tatsächlich Sozialpädagogik praktiziert.  Aber ihr eigener Träger gab ihr den Bericht zurück mit der Bemerkung, das sei ja alles schön und gut, aber bezahlt würde sie für einen Kochkurs.  Dass sie eigentlich sozialpädagogisch tätig sei, wäre ja o.k., aber man müsse es gegenüber dem Jugendamt und der Schule, nicht an die große Glocke hängen. Letztere brauche Leute, um ihre AG Strecke im Kontext Ganztagsschule zu bestücken.  Und das Jugendamt sei im Kooperationsvertrag verpflichtet, diese Leute zu liefern. Und alles andere sei Luxus.

Wenn das so ist, frage ich mich, warum erklären wir unseren StudentInnen eigentlich, was Fachlichkeit ist?  Warum machen wir uns die Mühe, ihnen Methoden und Handlungsorientierungen beizubringen, wenn niemand von denen, die die Arbeit – schlecht genug – finanzieren, daran interessiert sind, dass sie ihr Geld auch wert ist: die Schule nicht, der Chef nicht, der Träger nicht und offenbar auch nicht das Jugendamt?

Frage: Was kann Susanne tun? Was können wir tun?

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ein-Euro-jobs

Der Rechnungshof hat es schon im Juli geschrieben: Ein-Euro-Jobs helfen nicht beim Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt und sie verdrängen massiv reguläre Arbeitsplätze.

Ich staune, dass sich da noch jemand wundert! Ein Blick in die Situation der Sozialen Arbeit, so denke ich, hätte jeden schon lange entsprechend belehren können.

Aber abends im Radio:
ein Interview mit einem ARGE-Vertreter und anderen Offiziellen in Sachen Ein-Euro-Job: Die Aufregung verwundere sie, denn längst hätte man die Ein-Euro-Jobs aus dem produzierenden Gewerbe und dem Handwerk weggeholt und in marktfernere Bereiche wie z.B. in den Sozialbereich verlagert. Und da seien sie doch  eigentlich nicht mehr so auffällig und würden niemanden wirklich stören.

Wie recht er hat!

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